Ich kannte schon als Kind tiefe Gefühle.
Tiefe Liebe und tiefe Trauer.
Jedoch haben wir schon früh gelernt, diese tiefen Gefühle zu limitieren und zu unterdrücken.
Vielen Erwachsenen machen diese Gefühle Angst.
Sie überfordern sie.
Dabei wollen diese Gefühle einfach "nur"
gefühlt werden.
Das Limitieren und Unterdrücken konserviert die Gefühle in uns.
So entsteht Leid, Schmerz und Krankheit.
Das ist uns häufig jedoch nicht bewusst.
Auch das ständige Wiederholen von vergangenen Themen und
Situationen hält uns in der Vergangenheit und in einem Kreislauf von Opferdasein, Schuld, Scham und schlechtem Gewissen.
Es ist so wichtig, dass wir uns unseren Gefühlen zuwenden.
Sie möchten uns etwas mitteilen.
Uns auf etwas hinweisen.
Das gesehen und gefühlt werden möchte.
Von uns.
Dann können wir auch Themen abschließen und loslassen.
Ich nehme mir Zeit für dich.
Dich zu sehen.
Dich zu fühlen.
Dir Raum zu geben.
Für dein SEIN.
Alles ist in dir.
Wir dürfen uns daran erinnern.
Aufhören im Außen zu suchen.
Ich begleite dich.
Bist du bereit?